Über die Hälfte der Strecke war geschafft! Da die Wünsche
und Interessen der Teilnehmer an diesem Tag auseinander gingen, fanden sich
mehrere kleine Gruppen zusammen, die den Tag auf verschiedene Art und Weise
gestalteten.
Der Großteil der Gruppe freute sich darüber, dass der Wecker zwei Stunden später klingelte als gewohnt, dadurch konnte der eingesammelte Schlafmangel zumindest teilweise ausgeglichen werden. Zwei Teilnehmer begannen den Tag mit einem ökumenischen Gottesdienst mit Taufe in einer benachbarten Gemeinde. Gestartet wurde Die Fahrradtour gegen 13 Uhr, mit dem Bahnhof in Appenweiher als Ziel, um von dort mit der Bahn nach Hausach zu fahren. Drei der Radler jedoch wollten sich die Radstrecke in den Schwarzwald hinein nicht entgehen lassen und radelten die komplette Strecke. Sie starteten bereits um 9.30 Uhr in Kehl.
Der Großteil der Gruppe freute sich darüber, dass der Wecker zwei Stunden später klingelte als gewohnt, dadurch konnte der eingesammelte Schlafmangel zumindest teilweise ausgeglichen werden. Zwei Teilnehmer begannen den Tag mit einem ökumenischen Gottesdienst mit Taufe in einer benachbarten Gemeinde. Gestartet wurde Die Fahrradtour gegen 13 Uhr, mit dem Bahnhof in Appenweiher als Ziel, um von dort mit der Bahn nach Hausach zu fahren. Drei der Radler jedoch wollten sich die Radstrecke in den Schwarzwald hinein nicht entgehen lassen und radelten die komplette Strecke. Sie starteten bereits um 9.30 Uhr in Kehl.
Der Weg zum Appenweiher Bahnhof gestaltete sich schwieriger
als gedacht und aus den vorhergesagten 15 Kilometern wurden über 20 Kilometer.
Der Grund dafür war eine schlechte Beschilderung und ein nicht funktionierendes
Navi. Dank zwei netter ortskundiger Fahrradfahrerinnen fanden wir dennoch den
Bahnhof kurz bevor die Bahn eintraf. Die Bahnfahrt nutzten wir als
Mittagspause, in der sich die Dosen mit Karotten, Äpfeln und geschmierten
Broten schnell leerten. Am Bahnhof in Hausach angekommen, waren alle sehr froh,
dass es einen kleinen Trinkwassserbrunnen gab, an dem wir unsere Flaschen
auffüllen konnten.
Die Landschaft hatte sich verändert und die Berggipfel riefen nach uns. Wir waren im Schwarzwald angekommen. Nach einigen Steigungen und der ein oder anderen Abfahrt waren wir in Schiltach, unserem Tagesziel, angekommen. Aber noch viel besser war, dass wir am Freibad angekommen waren, den anderen Teil der Gruppe wiedertrafen, ins kühle Nass springen konnten, leckeres Eis auf uns gewartet hat, ebenso wie eine warme Dusche.
Die Landschaft hatte sich verändert und die Berggipfel riefen nach uns. Wir waren im Schwarzwald angekommen. Nach einigen Steigungen und der ein oder anderen Abfahrt waren wir in Schiltach, unserem Tagesziel, angekommen. Aber noch viel besser war, dass wir am Freibad angekommen waren, den anderen Teil der Gruppe wiedertrafen, ins kühle Nass springen konnten, leckeres Eis auf uns gewartet hat, ebenso wie eine warme Dusche.
Im Schwimmbad bekamen wir den Schulklasseneintrittspreis, da
der Mann an der Kasse meinte, dass die Ermäßigung für einen guten Zweck sei.
Das hat uns sehr gefreut.
An der Unterkunft angekommen hat uns das Autoteam mit
fertigem Abendessen erwartet. Kartoffeln mit Quark und verschiedenem Gemüse
standen schon auf dem Tisch.
Wir genossen den schönen Sommerabend draußen im Hof, mit Teelichtern und Stuhlkreis und einem Vortrag von Ernst Ludwig Iskenius. Anlässlich unserer Aktion am darauffolgenden Tag informierte er uns über den Kleinwaffenhersteller aus Oberndorf „Heckler und Koch“ und allgemein über die Kleinwaffenproduktion in Deutschland. Im Anschluss bereiteten wir noch Kärtchen mit Botschaften für Oberndorf vor und waren froh, als wir gegen 1 Uhr nachts in unsere Schlafsack kriechen konnten. Es war ein schöner abwechlungsreicher Tag.
Wir genossen den schönen Sommerabend draußen im Hof, mit Teelichtern und Stuhlkreis und einem Vortrag von Ernst Ludwig Iskenius. Anlässlich unserer Aktion am darauffolgenden Tag informierte er uns über den Kleinwaffenhersteller aus Oberndorf „Heckler und Koch“ und allgemein über die Kleinwaffenproduktion in Deutschland. Im Anschluss bereiteten wir noch Kärtchen mit Botschaften für Oberndorf vor und waren froh, als wir gegen 1 Uhr nachts in unsere Schlafsack kriechen konnten. Es war ein schöner abwechlungsreicher Tag.
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