An der Domplatte wurden wir von Versöhnungsbundlern und anderen Friedensaktivsten und Friedensaktivistinnen verabschiedet.
In einem Flashmob stellten wir den historischen Handshake nach, mit dem sich vor 100 Jahren als Zeichen gegen den beginnen Krieg, Vertreter verschiedener Nationen versprochen haben sich nicht zu bekriegen.
Und schon gings los. 60 km fuhren wir am Rhein entlang, trozten Hitze und geplatzten Reifen und kamen gut gelaunt am Abend in Remagen an.
Dort wurden wir herzlich von Agnes Menacher im Namen des Bündnisses für Demokratie und Frieden empfangen. Nach dem alles Gepäck in unserer Unterkunft verstaut war, kam der Höhepunkt des Abends: Ein unglaublich leckeres Essen beim spanischen Restaurant von Antonio Lopez.
In dieser gemütlichen Atmosphäre lauschten wir Agnes, die uns nicht nur von der Geschichte der Apolinariskirche sowie der Brücke von Remagen erzählte, sondern auch von der wichtigen und spannenden Arbeit des Bündnisses für Demokratie und Frieden erzählte. Dieses engagiert seit vielen Jahren gegen Rechtextremismus in und um Remagen und leistet wertvolle Aufklärungsarbeit.
Mehr Informationen: http://buendnis-remagen.de/
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