Heute stand aufgrund des vollen Programms in Mainz nur eine kurze Etappe von 30 km an, die sich auf Grund der Hitze jedoch deutlich länger anfühlte.
Umso besser, dass wir von der DFGVK mit kühlen Getränken in Mainz empfangen wurden. Diese fingen uns gerade noch rechtzeitig vor der Theodor-Heuss-Brücke ab, so dass der richtige Weg zum Mainzer Kriegsdenkmal dann doch gefunden wurde. Die DFGVK setzt sich dafür ein, dass an diesem Denkmal nicht mehr alljährlich ein Kranz niedergelegt wird, damit der Krieg nicht weiter verherrlicht wird.
Umso besser, dass wir von der DFGVK mit kühlen Getränken in Mainz empfangen wurden. Diese fingen uns gerade noch rechtzeitig vor der Theodor-Heuss-Brücke ab, so dass der richtige Weg zum Mainzer Kriegsdenkmal dann doch gefunden wurde. Die DFGVK setzt sich dafür ein, dass an diesem Denkmal nicht mehr alljährlich ein Kranz niedergelegt wird, damit der Krieg nicht weiter verherrlicht wird.
Anschließend nahmen wir uns den Besuch in Mainz zum Anlass, um auf eine dortige Niederlassung von einem der größten deutschen Rüstungsunternehmen, Krauss-Maffai Wegeman,aufmerksam zu machen. Mit einer Mahnwache vor dessen Toren, wurde den vielen Kriegstoten gedacht, die besonders von deutschen Waffen täglich umgebracht werden.
Mit
einem Besuch beim Bürgermeister ließ sich der Tag schließlich gut abrunden.
Günter Beck empfing die Radler vor dem Rathaus und unterzeichnete einen offenen
Brief der Mayor for Peace, in dem die Bundeskanzlerin aufgefordert wird, sich
gegen Atomwaffen einzusetzen, anstatt eine Modernisierung voranzutreiben.
Nach diesem spannenden, aber natürlich auch anstrengenden Tag war es dann umso schöner in der gemütliche Stadtmission Mainz anzukommen, die die Radler in Mainz beherbergt. Während die einen das Essen in der Küche vorbereiteten, stürzten sich andere begeistert auf den Kicker oder ruhten sich im Gemeinschaftraum aus.
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