Am Montag Morgen wurden wir von starkem Regen geweckt und
mussten unsere Abfahrt verschieben. Die dadurch entstandene Zeit nutzen wir, um
endlich all unsere Fahrräder mit Fahnen und Aufklebern zu schmücken.
Als es dann losging, kamen wir gut voran. Jedoch kamen unsere Regenjacken oft zum Einsatz.
Unsere große Pause machten wir gegen Nachmittag am Deutschen Eck in Koblenz, wie immer gut versorgt von Conni Schmidt von Bike for Peace, der uns mit seinem Bus inklusive Anhänger, bis Donnerstag begleitet. Auch wenn beim Start manchmal ein bisschen Antriebshilfe geleistet werden muss.
Nach der Mittagspause überquerten wir die Mosel, um dann weiter den Rhein entlang zu fahren. Die versprochenen 62 km stellten sich als fast 75 heraus.
Umso glücklicher waren wir gegen 19:30 Uhr in unserer Unterkunft in Boppard mit Abendbrot und echten Betten begrüßt wurden. In dem wunderschönen alten Herrenhaus „Haus Sabelsberg“ befindet sich seit ca. einem Jahr die brasilianisch christliche Organisation Fazenda da Esperanca, eine therapeutische Lebensgemeinschaft, in der ehemals Abhängige, Freiwillige und suchtkranken jungen Menschen leben.
Nach Duschen in Rekordzeit erwartete uns ein Vortrag von Clemens Ronnefeldt über den Nahen Osten und Syrien, der so spannend war, dass selbst die übermüdesten Radler nicht einschliefen.
Als es dann losging, kamen wir gut voran. Jedoch kamen unsere Regenjacken oft zum Einsatz.
Unsere große Pause machten wir gegen Nachmittag am Deutschen Eck in Koblenz, wie immer gut versorgt von Conni Schmidt von Bike for Peace, der uns mit seinem Bus inklusive Anhänger, bis Donnerstag begleitet. Auch wenn beim Start manchmal ein bisschen Antriebshilfe geleistet werden muss.
Nach der Mittagspause überquerten wir die Mosel, um dann weiter den Rhein entlang zu fahren. Die versprochenen 62 km stellten sich als fast 75 heraus.
Umso glücklicher waren wir gegen 19:30 Uhr in unserer Unterkunft in Boppard mit Abendbrot und echten Betten begrüßt wurden. In dem wunderschönen alten Herrenhaus „Haus Sabelsberg“ befindet sich seit ca. einem Jahr die brasilianisch christliche Organisation Fazenda da Esperanca, eine therapeutische Lebensgemeinschaft, in der ehemals Abhängige, Freiwillige und suchtkranken jungen Menschen leben.
Nach Duschen in Rekordzeit erwartete uns ein Vortrag von Clemens Ronnefeldt über den Nahen Osten und Syrien, der so spannend war, dass selbst die übermüdesten Radler nicht einschliefen.
Müde und voller Eindrücke fielen wir in die Betten.
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